Über mich:

Hallo, mein Name ist Simone Saitenfeder. Ich bin lebenslustig, kraftvoll und verletzlich, laut und leise.

Ich singe und erzähle von den großen Gefühlen des Alltags und des Lebens. Und so vielseitig wie das Leben, so klingen auch meine Lieder und Geschichten: Zum Schmunzeln, Nachdenken, Lachen und zum Tränen Verdrücken, dabei immer mit Tiefe.

 

Mit meiner Kunst will ich Menschen friedlich zusammenbringen, sie im Herzen berühren, zum Nachdenken anregen und ein feines Lächeln ins Gesicht zaubern. Wer sich selber spürt, kann offen auf andere Menschen zugehen.

 

Gerade in unserer oft "überreizten" Welt sind Oasen des friedlichen, einfachen Miteinanders ein wahrer Schatz.

Dazu brauche ich nicht viel: Mit meiner Stimme und Gitarre, der Kalimba und Tin Whistle schaffe ich geerdet, authentisch und mit starkem Ausdruck eine Atmosphäre von Wärme und Nähe. Je nach Veranstaltung trete ich Solo, gemeinsam mit dem Musiker Andy Werner am Cajon oder mit anderen Erzähler*innen und Musiker*innen auf.

 

Simone Saitenfeder mit Gitarre
Foto: Katharina Romana

Von klein auf liebte ich Musik.

In der Grundschule griff ich nach Urlauben immer zuerst nach meiner Flöte. Als Jugendliche strapazierte ich die Nerven meiner Eltern und Geschwister mit meinen Instrumenten. Stundenlang übte ich Klavier, Gitarre und verschiedene Schlaginstrumente, denn ich spielte in einer Samba Batucada Band. Doch nach dem Abitur ging ich beruflich in eine andere Richtung. Ich wollte das „echte“ Leben, die Natur hautnah spüren. So wurde ich nach und nach Gärtnermeisterin im Garten- und Landschaftsbau. Doch das Leben hatte wohl auch noch anderes mit mir vor.

 

Wann immer ich gefühlt gegen eine Mauer lief, antwortete ich mit Kunst - und das lief!

Zuerst war ich auf Arbeitssuche, mit Kind eher aussichtslos. Da wurde aus einer „verrückten Idee“ mein Pflanzen-Puppentheater PassionBlume. Etliche Auftritte auf Festivals, in Kindergärten und Grundschulen folgten.

Inzwischen hatte ich eine Anstellung ergattert, doch es ging nicht so voran, wie ich es mir gewünscht hätte. Zusätzlich forderte mich meine Familie sehr.

Da packte mich der Drang wieder intensiv Gitarre zu spielen, Lieder zu schreiben, zu singen. Auch das kam an.
Die Gesangslehrerin Tanja Maria Froidl gab mir starken Rückenwind und erste Auftrittsmöglichkeiten. Wunderschöne Bossa Nova, lautere rockigere und leise Lieder entstanden. Wieder folgten zig Auftritte auf Kleinkunstbühnen und sogar das Album „Kein Traum“.

Die Kunst des Freien Erzählens trat schließlich durch einen Zeitungsartikel in mein Leben.

Freies Erzählen? Davon hatte ich noch nie gehört!

Ich war neugierig und belegte ein Schnupperseminar bei Anja Koch. Sofort war ich wie verzaubert und entschied mich schließlich für die berufsbegleitende Ausbildung zur Erzählerin bei Goldmund. Weitere Fortbildungen und ein regelmäßiger Austausch unter Erzählkolleg*innen folgten seitdem und die Begeisterung hält bis heute an. Nun ergänzen sich Musik und Erzählkunst wunderbar.

 

Eine Geschichte frei zu erzählen ist ein herzerfüllendes Abenteuer voller Mut, Fantasie, Spontanität, Präsenz und Verbundenheit – das macht mich glücklich! 
Auf der Bühne, bei Festen und Projekten teile ich mein Glück mit Euch!

 

Mein Leben ist unglaublich weit geworden und ich bin sehr dankbar für die vielen Menschen, die ich dadurch kennen lerne.

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Ich freue mich auf Dich!

Simone

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Logo: Verband der Erzählerinnen und Erzähler

Foto ganz oben: Manh Doi / unsplash.com

Fotos mit Tin Whistle von Simone Saitenfeder: TinoGrafiert